War auch Zusatzkomponente in der Anfangszeit meiner beruflichen Tätigkeit stand ist zu einem zweiten Kompetenzfeld im Portfolio von WFS Bildung geworden. Im Laufe der Zeit und der Entwicklung fon WFS wurde die Inklusion immer wichtiger. Und es ist mir ein Herzensthema gworden. So konnten wir verschiedene Projekte in Russland, der Ukraine, Armenien und Mexiko bei der Durchführung und Entwicklung von Projekten Bildungseinrichtungen.
In unseren Workshops mit russischen Kollegen merkten wir, dass ein Grosses Problemverständnis gibt, aber keine Lösungsansätze. Ein von oben herab diktiertes Inklusionsverständnis, wie es oft in den Staaten der ehemaligen Sowjetunion praktiziert wird, kann nicht zum Erfolg führen. Deshalb scheitern viele gut gemeinte Bemühungen an der Realität.
Die Schaffung einer Inklusionskultur an der Schule, darf nicht nur in der Schule selbst stattfinden. Zu meinen Kollegen in Russland sage ich immer: Eine Inklusionskultur braucht Zeit, Moderation und die Einbindung aller Beteiligten. Sie dauert unfassbar lang und wir werden sie auch nie wirklich erreichen. Man muss auch den Umgang mit Niederlagen lernen.Für einige Kollegen ist dieser Weg auch nicht begehbar und die Folgen sind Stress, Burnout, verfehlte Erwartungen and sich sebst und die Umgebung.
Die Schaffung einer Inklusionskultur an der Schule, darf nicht nur in der Schule selbst stattfinden. Zu meinen Kollegen in Russland sage ich immer: Eine Inklusionskultur braucht Zeit, Moderation und die Einbindung aller Beteiligten. Sie dauert unfassbar lang und wir werden sie auch nie wirklich erreichen. Man muss auch den Umgang mit Niederlagen lernen.Für einige Kollegen ist dieser Weg auch nicht begehbar und die Folgen sind Stress, Burnout, verfehlte Erwartungen and sich sebst und die Umgebung.
Inklusion ist ein ständiger Prozess, der nie aufhört. Sie ist wie das Ende des Regenbogens: Es leuchtet in wunderbaren Farben, Man hat das Ziel vor Augen und den Enden befindet sich ein Schatz- Er ist aber niemals erreichbar.